Der AUFGEKLÄRTE spricht

Ich bin der Aufgeklärte und ich bin, wer ich bin. Ich bin ein Wesen aus Nuancen, aus Gegensätzen und ich lebe in einer Welt der Kontraste und Widersprüche. In mir gibt es alle Facetten von Liebenswertem bis zu völlig Unakzeptablem – wie in allen anderen Lebewesen dieser Welt. Mein Interesse ist es, den Sinn in unserem oft widersprüchlichen Sein zu erkennen. Ich strebe nach Wahrhaftigkeit und Weisheit.

 

 

 

Ich beschäftige mich mit Philosophie, unterschiedlichen Weltanschauungen, Religionen und studiere die Gedanken von Weisen genauso wie ich mich laufend mit den verschiedenen Entwicklungen der Wissenschaften auseinandersetze. Es sind die Gesetze, die hinter allem Geschehen wirken, die ich zu ergründen suche, und ich habe bereits vieles davon verstanden. Mein wichtigstes Anliegen ist es, mein Wissen zu teilen, um passende Lösungen für die Veränderung zu einem neuen, liebevolleren und achtsameren Bewusstsein im Umgang miteinander mitzugestalten.

 

 

 

Die Geschehnisse in dieser Welt der Vielfalt und des Überflusses erzeugen die unterschiedlichsten Resonanzen in mir. Manches bleibt mir unverständlich, manches begreife ich. Es gibt genügend, das ich nur verurteilen kann, weil es mich abstößt und unakzeptabel ist. Trotzdem meine ich auch hier immer öfter ein gewisses Verständnis der Hintergründe solcher Geschehnisse zu verspüren. Ich erkenne sie als logische Konsequenz der dabei zusammenwirkenden Kräfte und Umstände, ohne sie deshalb weniger zu verurteilen und zu verachten. Ich erlebe mich dann einerseits als involviert und persönlich betroffen, stehe anderseits jedoch als reiner Beobachter daneben.

 

 

 

Solche widersprüchlichen Erfahrungen sind der Motor meines andauernden Bestrebens, meine Wahrnehmungen und Erkenntnisse zu verstehen, sie auszuwerten und einzuordnen. Ich setze mein Erleben wie meine Wahrnehmungen und Erfahrungen in Bezug mit meinem Wissen. Ich analysiere, reflektiere, stelle Hypothesen auf. Diese verwerfe, verändere oder verfolge ich weiter, wenn sie sich bestätigen. Dieses Vorgehen verhilft mir zu Klarheit und gewährt mir Einblicke, die es lohnt, sie weiterzugeben und mit Erfahrungen anderer zu vergleichen, um sich darüber auszutauschen.

 

 

Als Aufgeklärter bilden alle Aktivitäten des Aufklärens und Austausches den sinnvollen Mittelpunkt meines Seins. Darin liegt mein ständiges Bestreben, ich will verstehen, verstanden werden, ich will gemeinsam oder allein zum allgemeinen Verständnis der oft unbegreiflichen, widersprüchlichen und verwirrenden Geschehnisse in dieser Welt meinen Beitrag leisten. Es ist egal, welche Herausforderungen oder auch Niederlagen dieses Anliegen mit sich bringt. Denn mich um Aufklärung zu bemühen, indem ich mich dem Geleit meiner Intuition anvertraue, erweist sich – erfolgreich oder nicht – immer als Gewinn neuer Wahrnehmungen mir selbst gegenüber und als Stärkung meiner Sensibilität und Achtsamkeit im Umgang mit anderen. Gleichzeitig nimmt in mir die Gewissheit Gestalt an, dass alles durch Einzigartigkeit verschieden und dabei dennoch durch die natürlichen Gegebenheiten in dieser Welt verbunden ist. Unser Denken und Tun hat Einfluss in unserem Sein und das Geschenk unseres Bewusstseins ermöglicht es uns, unsere Gedanken und Handlungen auszurichten, zu reflektieren und die Konsequenzen dieser Taten vorauszusehen. Es liegt in uns, wie weit wir diese Gaben entsprechend dem oder gegen das natürlich Gegebene nutzen. So lautet meine Botschaft: Jedes Wesen dieser Welt ist mit allem, was es braucht, ausgestattet, um sich im achtungs- und liebevollen Dialog und Austausch für ein Zusammenleben zum eigenen Wohle und dem des großen Ganzen einzubringen.

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"Eine innere Situation, die man sich nicht bewusst gemacht hat taucht außen als Schicksal auf." C. G. Jung