Der COOLE spricht

Als Cooler ist die Kraft der Empfindungen und Gefühle essenziell für mein Sein. Es sind unterschiedlichste Energien und mächtige Kräfte, die in mir wirken und ich lerne, sie wahrzunehmen, um mit ihnen zurechtzukommen. Ich kämpfe mit ihnen um Ausgewogenheit, um meine Balance zu finden und zu erhalten. Ich lerne mich selbst im Umgang mit meinen Gefühlen und Empfindungen kennen. Ich übe mich darin, ihnen standzuhalten, wenn sie mich zu überwältigen drohen. Ich will mich ihnen öffnen können, wenn sie nur ganz leise und sanft an mich herandringen und ich sie kaum bis gar nicht wahrnehme. Ich bin bereit, mich ihnen zu stellen, wenn ich aus ihnen lernen kann. Gegenüber für mich schädlichen Gefühlen und Eindrücken verschließe und schütze ich mich. Mein Streben ist es, mich mit Hilfe meiner Empfindsamkeit zu orientieren, mich zu finden und daraus mein ganz eigenes, persönliches und immer feiner gestimmtes Instrumentarium der Begegnung zu entwickeln.

 

Mein Interesse gilt der Welt der Beziehung, der Begegnung und des Austausches. Mich interessiert das Zwischenmenschliche. Ich erforsche die Einflüsse, die dadurch in mir entstehen und die von außerhalb auf mich einwirken. Ich erlebe, wie sie in mir wirken und wie ich sie nach außen kommuniziere. Manchmal drohen sie mich zu überwältigen und lassen mich zusammenbrechen. Ein anderes Mal erreichen sie mich erst gar nicht und lassen mich völlig unberührt zurück.

 

Ich will erfahren, was mir meine Empfindungen in den unterschiedlichsten Begegnungen und Erlebnissen zeigen wollen. Ich will auf sie reagieren, sie verstehen und mich mit ihnen und durch sie verständlich machen. Ich will andere berühren und von ihnen berührt werden. Meine Empfindungen, Gefühle und Wahrnehmungen sollen Grundlage für erfüllende Begegnungen mit anderen werden.

 

Ich erlebe, was Eindrücke und Erlebnisse im Austausch mit anderen mit mir machen können. Ich will zeigen können, wie ich mich fühle, mitteilen, was ich empfinde, nachempfinden, was sich in meiner Umgebung in anderen abspielt. Ich will den Mut finden, gefühlsmäßig auch bis an Grenzen zu gehen und sie für mich auszuloten. Nur indem ich mich meinem Gefühls- und Empfindungsleben im Austausch mit andern stelle und es nutze, gelingt es mir meine ganz persönliche, situativ passende Haltung zu finden, um jederzeit bereit für ein für alle Beteiligten, liebevolles und frohes Miteinander zu sein.

 

Ich strebe nach Verstehen, Verständnis und Verstanden-Werden. Ich übe mich in Akzeptanz und öffne mich für die Nuancen von Achtung und Respekt. Ich will akzeptiert werden und selbst akzeptieren können. Ich setze mich mit Schein, Täuschung und Sein auseinander. So dient mir „Cool-Sein“ mitunter auch als Maske und Schutzhaltung, hinter der ich mich zurückziehe, wenn ich es brauche, weil ich in meinem eigenen Gefühlschaos versinke oder von auf mich einstürmenden Eindrücken überwältigt werde. Durch diese Haltung kann ich beobachten, mich auf mich konzentrieren und meine wahren Eindrücke herausfiltern. Das gibt mir früher oder später die Chance, mich auf neue Beziehungserfahrungen einzulassen.

 

Richtig cool ist es, mich auf das Spüren unter der Leitung meiner Intuition, der Stimme meines Herzens verlassen zu können. So kann ich meinem innerlichen Fluss der Lebensenergie folgen und gleichzeitig im liebevollen Austausch mit anderen wieder Teil eines aktiven Beziehungsnetzwerks sein. Mein Streben ist es, Meister der sensiblen Begegnung und im feinen Umgang mit anderen Lebewesen zu sein. Dann ist in jedem Fall die in die Situation passende und mir selbst entsprechende authentische Haltung, die eine für alle Beteiligten erfolgreiche Kommunikation erst ermöglicht, gesichert.

 

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"Eine innere Situation, die man sich nicht bewusst gemacht hat taucht außen als Schicksal auf." C. G. Jung