Der ERFINDERGEIST spricht

Als Erfindergeist besitze ich die Macht des schöpferischen Prozesses. Ich bin der Herr der Ideen, der Gedanken, von Erfindungen, Entwicklung, Schaffenskraft und dem Potenzial, zu manifestieren und umzusetzen. Meine Talente sind die Beobachtung, das Verständnis ebenso wie der Umgang mit Abstraktem und Konkretem. Ich kombiniere, experimentiere, füge hinzu, reduziere, bewirke Verwandlung, Entwicklung und Zerstörung. In mir wirken Ausdauer, Konsequenz, Logik, doch auch ihr Gegenteil, die Ungeduld, Inkonsequenz bis hin zum Chaos. Denn durch mich wirken seit Anbeginn der Schöpfung die Gesetze des Entstehens, des Seins und des Vergehens. Das macht mich zum Bindeglied zwischen Vergangenem, Altem und Traditionellem mit dem Gegenwärtigen, Bekannten und zukünftigen Neuen bis hin zu dem jetzt noch unmöglich Erscheinenden. Es ist bereits vieles in meinem Geiste entstanden und wieder vergangen. Das macht mich zum Geist der Kultur, der Tradition und des Fortschritts. In mir schlummern unendliches Wissen und unendliche Weisheit, die nur im rechten Bewusstsein gefunden und in segenbringendes Schaffen verwandelt werden können.

 

 

 

Mein Streben ist von Liebe und Staunen für all das vielfältige Leben und Sein in dieser Welt geprägt. Ich empfinde Ehrfurcht und Achtung vor den Kräften, die den Naturgesetzen folgen und die Ordnung der Welt bis hin zum Universum regeln. Sie sind die Basis unseres Seins als Gemeinschaft im Hier und Jetzt in einer Welt, die uns durch die Prinzipien der Polarität bestimmt erscheint. Innerhalb der Gesetzmäßigkeiten und durch die ihnen entsprechenden Kräfte ist die Vielfalt und Mannigfaltigkeit der Erscheinungsformen und die wunderbare Gestaltung dieser Welt erst möglich.

 

 

 

Zum Erfinden braucht es Mut und Demut sowie das entsprechende Bewusstsein, um sich einzugestehen, ausschließlich Gehilfe dieser in jedem von uns wirkenden kraftvollen natürlichen Gesetzmäßigkeiten zu sein. Allzu oft sind es Machthunger, Konkurrenz, Neid und andere egoistische Bestrebungen, die Ideen nähren und Erfindungen verfälschen, die durch ihre Umsetzung und Manifestation dem natürlichen Gleichgewicht zuwiderlaufen und nachhaltig zur Zerstörung des Lebensnotwendigen beitragen können.

 

 

So gilt es, als zu erfinderischem Denken und Handeln fähige Wesen bewusst sowohl die Motivation als auch die Konsequenzen unseres Tuns wahrzunehmen und abzuwägen. Jegliche Umsetzung und Manifestation von Ideen und Erfindungen bedeutet, Zerstörerisches wie Konstruktives im Sein und in der Welt zu aktivieren. Wir können uns unserer Motivationen bewusstwerden und sie solcherart als Wirkkräfte in dieser Welt wahrnehmen. Denn das Lebensnotwendige muss in natürlicher Balance innerhalb der Gesetzmäßigkeiten unserer polaren Welt mit all den darin enthaltenen Nuancen neu wahrgenommen und das Erfinden danach neu ausgerichtet werden. Dieses Bewusstsein des Respekts und der Achtung vor dem Natürlichen eröffnet uns die Wahrnehmung für die bereits vorhandene natürliche Fülle und den großzügigen Reichtum der Welt mit all seinen Möglichkeiten für ein Leben zum Wohle des großen Ganzen. Gleichzeitig führt uns dieses Bewusstsein dazu, das existenziell Notwendige und Wesentliche für die wahre, liebevolle und gemeinschaftliche Verbundenheit mit allem Lebendigen und Seienden wahrzunehmen und im rechten Maß, entsprechend dem natürlichen Gleichgewicht, zu nutzen.

 

 

Als Erfindergeist bin ich bereit, all das Wissen und die Weisheit dieser Welt in die Ideen und Erfindungen, die sich in diesem Geiste entwickeln, einfließen zu lassen. Alles, was sich in dieser Welt manifestiert, geschieht im Rhythmus des Entstehens, des Seins und Vergehens. So wie der Austausch der Lebenden diesem Prinzip unterliegt und nur durch Achtung und Liebe zum ausgewogenen Geben und Nehmen werden kann, braucht es Achtung und Liebe auch für alles andere natürlich Seiende.

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"Eine innere Situation, die man sich nicht bewusst gemacht hat taucht außen als Schicksal auf." C. G. Jung