Der OPTIMIERER spricht

Als Optimierer dreht sich mein Sein um die Optimierung meiner Selbst und meines Potentials. So dienen mir meine Sinne und mein Geist zur Erkenntnis, zur Wahrnehmung und Umsetzung meines Potentials. Sie helfen mir meine Talente und Fähigkeiten auszuloten. Sie energetisieren mich, treiben an oder hemmen mich im Tun und Schaffen. Mein Ziel ist es das Optimum aus mir herauszuholen und den für mich den optimal förderlichen Lebensweg zu beschreiten. Im Streben nach meinen Idealen und in der Entwicklung meiner realen Fähigkeiten, Talente und Potentialen führt mich mein Weg im Kampf um meine Werte, Moral und innere Ordnung durch die Höhen und Tiefen einer Welt der Begegnung mit Richtern, Mentoren, Förderern, Vertrauten, Liebenden und Lehrern wie Verführern, Selbstgerechten und vielen anderen Gestalten des Seins. Oft ist es die Begegnung mit einer kalten und sehr abstrakten Welt, in der ich mich einsam und verloren fühle. Deshalb bin ich ständig am Beobachten, Erspüren, Vergleichen, Abwägen und am gegeneinander Aufrechnen. Ich schätze ab, werte, bewerte und beschäftige mich mit der abstrakten Welt der Zahlen und Relationen. Mich interessiert alles, was in Beziehung zu einander steht oder gesetzt werden kann. Ich versuche das für mich Passende zu erkennen. Es geht auch darum in mir Ordnung zu schaffen, meine eigenen Werte, Moral und meine Ästhetik zu finden. denn als Idealist strebe ich nach „Höherem“, „Heiligem“ und ich will Meister sein. Das macht den Umgang mit Widerstand, Verurteilung, Missachtung und Abwertungen für mich zur höchsten Herausforderung. Denn egal ob ich mir Selbst zum härtesten Richter werde, der den eigenen Maßstäben nicht gerecht wird, oder wer anderer über mich urteilt. Immer wieder laufe ich Gefahr, geschwächt und verunsichert mich Selbst zu verlieren und Bestrebungen in der Verzweiflung völlig zu vergessen. Genau so können Lob, Zuspruch und Anerkennung bis hin zur Schmeichelei mich korrumpierbar werden lassen und mich von mir Selbst, meinen Anliegen, Werten und Potentialen entfernen. Jedenfalls beginnt ein Kampf. Wenn nicht gegen mich Selbst in Rückzug und Selbstmitleid, so wandle ich mich zum verbitterten, selbstgerechten und mehr oder minder Menschenverachtenden Richter meiner Umgebung. Trotzdem sehne ich mich dabei immer noch nach Klarheit und Leitung, um mich meines wahren Wertes und meiner Potentiale besinnen zu können. Ich will sie begreifen und bewusst nutzen. Dieses Bestreben öffnet mich früher oder später dafür auf das Echo meiner inneren Befindlichkeiten und auf das meines Tuns im Außen zu achten. Erst so gelingt es meine Intuition wieder zu finden, mich ihrer Leitung anzuvertrauen und zu folgen, um mich Selbst und mein Wirken entsprechend neu auszurichten. Als Optimierer weiß ich, nur in der Selbstbesinnung finde ich in mir Führung aus Zuständen von Zweifel, Irrung und Verwirrung. Denn es stärkt und stabilisiert mich, wenn ich meinen Herzensanliegen folge und meinen Bedürfnissen und Bestrebungen intuitiv vertraue. Dadurch öffnen sich all meine Sinne, wie mein Geist für die Orientierung im Innen wie im Außen und dafür, echte Wertschätzung, Anregung und ehrliche Unterstützung und Ermutigung zu erkennen. Das Innehalten und Abwägen sind bedeutend um mir meiner Wahrheit und meiner Maßstäbe bewusst zu sein. Dann erschließen sich mir der Wert meines ganzen Potentials an Talenten und Fähigkeiten, das mir zur Verfügung steht um es zu fördern und zu nutzen. Erst dieses Zusammenspiel meiner Sinne und meines Geistes für die Wahrnehmung im Außen, unter der Leitung der Intuition meiner Selbst im Inneren ermöglichen mir diese Wahrnehmung und ich bin mir Selbst mein eigener Mentor.

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"Eine innere Situation, die man sich nicht bewusst gemacht hat taucht außen als Schicksal auf." C. G. Jung